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Sonntag, 5. Februar 2023

Der achtfache Pfad der Erkenntnis – Eine umfassende Analyse


 Entdecke die 8 Wege des Buddhas

Der achtfache Pfad der Erkenntnis – Eine umfassende Analyse

Der achtfache Pfad ist ein zentraler Aspekt des Buddhismus und bietet eine praktische Anleitung für den spirituellen Weg. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit jedem, der acht Schritte beschäftigen, um ein tieferes Verständnis für diesen wichtigen Pfad zu erlangen.

1. Rechte Überzeugung

Die rechte Überzeugung bezieht sich auf die richtige Sichtweise und Einstellung zur Welt und zum Leben. Dies schließt die Erkenntnis ein, dass es einen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung gibt und dass negative Handlungen Konsequenzen nach sich ziehen.

2. Rechte Absicht

Die rechte Absicht bezieht sich auf die Motivation, die hinter unseren Handlungen steht. Es geht darum, dass unsere Absichten edel und frei von negativen Gedanken sind, wie Neid, Hass und Gier.

3. Rechte Rede

Rechte Rede bezieht sich auf die Verwendung von Worten, die wahr, freundlich und nützlich sind. Es geht darum, andere nicht zu beleidigen oder zu verletzen und stattdessen positive Kommunikation zu fördern.



4. Rechtes Handeln

Rechtes Handeln bezieht sich auf unser Verhalten und unsere Taten. Es geht darum, dass wir uns an moralische Grundsätze halten und unser Handeln ethisch korrekt ist.

5. Rechter Lebensunterhalt

Rechter Lebensunterhalt bezieht sich darauf, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen. Es geht darum, dass wir uns keiner unmoralischen oder illegalen Tätigkeiten bedienen und stattdessen ehrliche Arbeit leisten.




6. Rechte Anstrengung

Rechte Anstrengung bezieht sich darauf, wie wir uns anstrengen, um unsere Ziele zu erreichen. Es geht darum, dass wir uns ständig bemühen, uns selbst und andere zu verbessern, und dass wir uns von negativen Gedanken und Verhaltensweisen abwenden.

7. Rechte Achtsamkeit

Rechte Achtsamkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, in der Gegenwart zu leben und unsere Gedanken, Gefühle und Taten bewusst wahr zunehmen. Es geht darum, in jedem Moment präsent zu sein und unsere Handlungen bewusst zu steuern, anstatt von impulsiven Reaktionen getrieben zu werden.






8. Rechte Konzentration

Rechte Konzentration bezieht sich auf die Fähigkeit, unseren Geist zu sammeln und zu kontrollieren. Es geht darum, dass wir uns auf einen Gegenstand, eine Tätigkeit oder einen Aspekt unserer spirituellen Praxis konzentrieren und unseren Geist nicht von Ablenkungen abbringen lassen.

Zusammenfassung

Der achtfache Pfad ist ein wichtiger Aspekt des Buddhismus und bietet eine praktische Anleitung für den spirituellen Weg. Indem wir uns auf die rechte Überzeugung, Absicht, Rede, Handlung, Lebensunterhalt, Anstrengung, Achtsamkeit und Konzentration konzentrieren, können wir uns auf unserem Weg zur Erleuchtung vorwärtsbewegen.



 Lernen Sie die 8 Wege des Buddha kennen und verbessern Sie Ihr Leben mit spiritueller Weisheit.

Freitag, 27. Januar 2023

Thailand hat eine lange Geschichte der Akzeptanz von queeren Menschen und Transpersonen.

 

Image credit: hesmartlocal

Der Tempel Wat Nong Plong in Phichit beeindruckt mit seiner bunt bemalten Krematoriums Anlage. Statt der traditionellen Farben Weiß oder Cremefarben entschied man sich für auffällige Regenbogenfarben. Dieser Entschluss sollte einen Bereich, der in der thailändischen buddhistischen Tradition mit Trauer und Schmerz assoziiert wird, verschönern. Laut Nation Thailand wollte man damit in dieser schwierigen Zeit etwas Positives schaffen. Der Raum und die Markisen vor dem Krematorium wurden in leuchtenden Farben gestrichen. Diese einzigartige Dekoration war Teil der Renovierung des Tempelkomplexes. Auch wurden einige Chedis, traditionelle Begräbnisstrukturen, umgesetzt. Diese ähneln dem Stupa, einer heiligen Begräbnisstätte, die von Buddhisten weltweit genutzt wird. Die Mönche des Tempels erklärten, dass der Platz für die Chedis knapp wurde und sie deshalb an der Wand des Tempels aufgestellt wurden. Dies soll auch als Abschreckung für Einbrecher dienen.

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Ein Krematorium in den Farben eines Regenbogens ist tatsächlich einzigartig auf der Welt und symbolisiert eine neue Art der Trauerbewältigung und Akzeptanz von LGBTQ+ Menschen.

Das Krematorium befindet sich in der Stadt Utrecht in den Niederlanden und wurde von dem Architekturbüro MVRDV entworfen. Es hat sechs Farben: rot, orange, gelb, grün, blau und lila, die sich auf die Wände und den Schornstein des Gebäudes erstrecken. Die Farben des Regenbogens sind eine Anspielung auf die LGBTQ+ Flagge und symbolisieren die Vielfalt und Akzeptanz, die das Krematorium repräsentiert.

Das Krematorium ist nicht nur ein Ort für die Trauerbewältigung, sondern auch ein Ort der Feier. Es bietet eine offene und einladende Atmosphäre, die es Menschen ermöglicht, ihre Lieben in einer Umgebung zu verabschieden, die die Vielfalt und Akzeptanz von LGBTQ+ Menschen widerspiegelt. Es gibt auch einen Garten, der von der LGBTQ+ Community gestaltet wurde, und eine Kapelle, die für alle Trauerfeierlichkeiten geöffnet ist.

Das Krematorium ist ein Beispiel dafür, wie Architektur und Design dazu beitragen können, die Akzeptanz von LGBTQ+ Menschen zu fördern. Es zeigt auch, wie wichtig es ist, dass Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Gesellschaft anerkannt werden und dass ihre Trauerbewältigung respektiert wird.

Das Krematorium in Utrecht ist ein Symbol der Toleranz und Akzeptanz und eine Erinnerung daran, dass jeder die gleiche Würde und Achtung verdient, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Es ist ein Ort, an dem trauernde Trost und Unterstützung finden können und ein wichtiger Schritt in Richtung einer Gesellschaft, die für alle Menschen offen und inklusive ist.

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Thailand hat eine lange Geschichte der Akzeptanz von queeren Menschen und Transpersonen.

Bereits in der thailändischen Folklore und Mythologie finden sich Geschichten von transsexuellen Figuren und sogenannten "Ladyboys", die von der Gesellschaft akzeptiert werden. In der thailändischen Kultur gibt es auch den Begriff "kathoey", der sowohl für transsexuelle Frauen als auch für androgyne oder genderfluide Personen verwendet wird. 

Im Vergleich zu vielen anderen Ländern in Südostasien ist die Akzeptanz von queeren Menschen in Thailand allgemein höher. Es gibt eine aktive LGBTQ+ Community, die von der Regierung und der Bevölkerung unterstützt wird. Es gibt auch eine Vielzahl von Queer-Veranstaltungen, Bars und Clubs in Bangkok und anderen Städten des Landes.

Allerdings gibt es auch Herausforderungen für queere Menschen in Thailand. Obwohl die Akzeptanz allgemein höher ist als in vielen anderen Ländern, gibt es immer noch einige gesellschaftliche Vorurteile und Diskriminierung. Transpersonen haben oft Schwierigkeiten, Arbeit zu finden und werden oft diskriminiert, wenn sie versuchen, Wohnraum zu mieten. Es gibt auch Probleme mit medizinischen Dienstleistungen und mangelndem Zugang zu Gesundheitsversorgung für queere Menschen.

Trotz dieser Herausforderungen hat Thailand in den letzten Jahren Fortschritte gemacht, um die Rechte von queeren Menschen und Transpersonen zu schützen. Im Jahr 2015 hat die Regierung ein Gesetz erlassen, das es transsexuellen Menschen ermöglicht, ihren gesetzlichen Namen und ihr Geschlecht auf ihren Dokumenten zu ändern. Im Jahr 2019 hat die Regierung auch Pläne angekündigt, um die Gesundheitsversorgung für Transpersonen zu verbessern.

Insgesamt hat Thailand eine lange Geschichte der Akzeptanz von queeren Menschen und Transpersonen. Obwohl es immer noch Herausforderungen gibt, hat das Land in den letzten Jahren Fortschritte gemacht, um die Rechte von queeren Menschen und Transpersonen zu schützen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Trend in Zukunft anhält und dass Thailand weiterhin ein Ort der Akzeptanz und Toleranz bleibt.

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Montag, 23. Januar 2023

Der Buddhismus in Thailand

 



Buddhismus in Thailand

Der Buddhismus ist die vorherrschende Religion in Thailand und hat eine tiefgreifende Auswirkung auf die Kultur und das tägliche Leben der Thai. Es gibt über 40.000 buddhistische Tempel (Wat) im Land, und fast alle Thai sind Buddhisten.

Der Buddhismus kam im 3. Jahrhundert n. Chr. nach Thailand, hauptsächlich durch die Einwanderung von Mon- und Khmer-Stämmen aus Zentral- und Südostasien. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Buddhismus in Thailand jedoch von seinen ursprünglichen Wurzeln entfernt und hat sich angepasst, um die lokale Kultur und Traditionen zu integrieren.

Eine der bekanntesten Formen des Buddhismus in Thailand ist der Theravada Buddhismus, der sich auf die Lehren des historischen Buddha Gautama Siddhartha und die Texte der Pali-Kanon konzentriert. Diese Form des Buddhismus betont die Bedeutung von Meditation und Selbstvervollkommnung als Mittel zur Erlangung der Erleuchtung.

Eine andere Form des Buddhismus in Thailand ist der Mahayana Buddhismus, der mehr auf die Verwendung von Ritualen und der Verehrung von Bodhisattvas (erleuchtete Wesen, die auf die Erleuchtung verzichten, um anderen zu helfen) konzentriert. Diese Form des Buddhismus ist besonders in den nördlichen Regionen Thailands verbreitet.

Buddhistische Mönche sind ein wichtiger Bestandteil der thailändischen Gesellschaft und spielen eine wichtige Rolle in der Verbreitung des Buddhismus im Land. Mönche leben in buddhistischen Klöstern und verbringen ihre Tage mit Meditation, Studium der buddhistischen Schriften und der Durchführung von Ritualen.

Der Buddhismus hat auch eine große Auswirkung auf die thailändische Kultur. Tempel und buddhistische Kunst sind allgegenwärtig und wichtige Bestandteile der thailändischen Architektur. Buddhistische Festivals und Feiertage sind wichtige Ereignisse im thailändischen Kalender und werden oft mit farbenfrohen Paraden und Prozessionen gefeiert.

Insgesamt hat der Buddhismus in Thailand tiefe Wurzeln und eine große Auswirkung auf die Kultur und das tägliche Leben der Thai. Obwohl es in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Zunahme anderer Religionen und westlichen Einflüssen gekommen ist, bleibt der Buddhismus immer noch die vorherrschende Religion im Land.



 Die buddhistischen Feiertage in Thailand

Die buddhistischen Feiertage in Thailand sind von großer Bedeutung für die Bevölkerung und werden oft mit großem Pomp und Feierlichkeiten begangen. Es gibt viele verschiedene buddhistische Feiertage im Laufe des Jahres, die jeweils eine besondere Bedeutung haben.

Einer der wichtigsten buddhistischen Feiertage in Thailand ist das Makha Bucha Day, das jedes Jahr im Februar oder März stattfindet. An diesem Tag versammeln sich Tausende von Gläubigen in buddhistischen Tempeln, um gemeinsam zu meditieren und Gebete zu sprechen. Der Höhepunkt des Tages ist ein Umzug, bei dem die Gläubigen dreimal um den Tempel herumlaufen, um den buddhistischen Lehren zu huldigen.

Ein weiterer wichtiger buddhistischer Feiertag in Thailand ist das Visakha Bucha Day, das jedes Jahr im Mai stattfindet. An diesem Tag gedenken die Gläubigen des Geburtstags, der Erleuchtung und des Todes Buddhas. Tempel sind an diesem Tag besonders gut besucht und es finden zahlreiche Zeremonien und Gebete statt.

Ein weiteres wichtiges Ereignis im buddhistischen Kalender ist das Asarnha Bucha Day, das jedes Jahr im Juli oder August stattfindet. An diesem Tag beginnt die dreimonatige Rains Retreat (Vassa), in der Mönche und Nonnen sich auf ihre Meditation und Studium konzentrieren und meiden öffentliche Orte.

Ein weiterer wichtiger buddhistischer Feiertag in Thailand ist das Khao Phansa Day, das jedes Jahr im Juli oder August stattfindet. An diesem Tag beginnt das Rains Retreat und die Gläubigen besuchen die Tempel, um Gebete zu sprechen und Spenden zu geben.

Schließlich ist das Loy Krathong ein buddhistisches Fest, das jedes Jahr im November stattfindet. An diesem Tag werden kleine Boote aus Blumen, Kerzen und Räucherstäbchen auf Flüsse und Kanäle gesetzt, um die Götter um Vergebung für alle Sünden zu bitten. Es ist auch eine Gelegenheit, Dankbarkeit für die Gaben des Wassers auszudrücken.

Insgesamt sind die buddhistischen Feiertage in Thailand von großer Bedeutung für die Bevölkerung und werden oft mit großem Pomp und Feierlichkeiten begangen.


Warum haben buddhistische Mönche keine Haare auf dem Kopf?

Buddhistische Mönche haben keine Haare auf dem Kopf, weil sie sich dafür entscheiden, ihre Köpfe zu rasieren. Dies ist ein symbolischer Akt, der ihre Hingabe an den Buddhismus und ihren Verzicht auf weltliche Dinge zeigen soll.

Der Buddhismus lehrt, dass die Verzweiflung an weltlichen Dingen, wie Schönheit und Besitz, die Ursache für Leid und Unzufriedenheit ist. Indem sich Mönche dafür entscheiden, ihre Haare abzuschneiden, verzichten sie auf die Verehrung von Schönheit und legen somit ein Symbol ihrer Entsagung ab.

Außerdem, in der buddhistischen Tradition, gibt es eine Praxis des "Sambhoti" (Sanskrit: "Sambhotiya") - das bedeutet, dass sich Mönche täglich rasieren, sowohl Körperbehaarung als auch Kopfhaare, um ihre Reinheit zu bewahren. Es ist ein symbolisches Reinigungsritual, das ihre Bereitschaft zeigt, ihre Körper und Geist von jeglichen Unreinheiten zu befreien, sowohl körperlich als auch geistig.

Ein weiterer Grund für das Rasieren des Kopfes ist, dass es Mönchen ermöglicht, sich leichter zu konzentrieren und ihre Meditationen durchzuführen. Der Verzicht auf Haare auf dem Kopf kann helfen, die Konzentration auf spirituelle Praktiken zu erhöhen und Ablenkungen zu vermeiden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Rasieren des Kopfes keine Voraussetzung für den Buddhismus ist und nicht alle buddhistischen Mönche ihre Haare abschneiden. Es ist eine Wahl, die jeder Mönch für sich selbst trifft und die ihre Hingabe und Entsagung zeigen soll.

In der Zusammenfassung kann man sagen, dass das Rasieren des Kopfes bei buddhistischen Mönchen eine symbolische Praxis ist, die ihre Hingabe an den Buddhismus und ihren Verzicht auf weltliche Dinge zeigt, sowie Reinheit und Konzentration in ihrer spirituellen Praxis erhöht.



Mit freundlicher Unterstützung von:

Foto: Norbert Braun, Boudewijn Huysmans, Fred Moon und Foto von Markus Winkler.

Links:

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Sonntag, 15. Januar 2023

Die Geschichte des Tempels Wat Saman Rattanaram.

Der Tempel Wat Saman Rattanaram, auch bekannt als Wat Saman, ist der größte Tempel in der Provinz Ayutthaya in Thailand. Er wurde im 14. Jahrhundert während der Herrschaft von König Ramesuan erbaut und war ein wichtiger Ort für die thailändische Königsfamilie und die Aristokratie.


Der Tempel war auch ein Zentrum der buddhistischen Studien und der Kulturentwicklung. Es war bekannt für seine prächtige Architektur und seine reich verzierten Tempelgebäude. Eines der bemerkenswertesten Merkmale des Tempels ist die große, goldverzierte Pagode, die im Zentrum des Tempelkomplexes steht. Diese Pagode, auch bekannt als „Phra SI Sanphet", ist ein wichtiges Beispiel für die Architektur der Ayutthaya-Periode und ein beliebtes Ziel für Touristen.


Während der Herrschaft von König Borommaracha II im 16. Jahrhundert wurde der Tempel renoviert und erweitert. Er blieb jedoch ein wichtiger Tempel während der Herrschaft der nachfolgenden Könige und war ein Zentrum der thailändischen Kultur und Geschichte.



Leider wurde der Tempel im Laufe der Jahre von verschiedenen Naturkatastrophen und Kriegen beschädigt. Im Jahr 1767 wurde Ayutthaya von den Birmanen erobert und der Tempel wurde fast vollständig zerstört. Obwohl einige Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden, blieb der Tempel für viele Jahre in einem ruinierten Zustand.


Erst in den vergangenen Jahrzehnten hat die Regierung von Thailand begonnen, den Tempel wiederaufzubauen und zu restaurieren. Heute ist der Tempel Wat Saman Rattanaram wieder ein beliebtes Ziel für Touristen und ein wichtiger Ort für die thailändische Kultur und Geschichte. Es ist ein Ort voller Schönheit und Ruhe, ein Ort zum Entspannen und zum Reflektieren über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Thailands.



Die pink Ganesha im Wat Saman Rattanaram

Ganesha, der Gott des Anfangs und des Wissens, ist eine sehr verehrte Gottheit in Indien und in vielen Teilen Südostasiens, einschließlich Thailand. In diesem Blog-Abschnitt werden wir uns auf die besondere Bedeutung des pinkfarbenen Ganesha in Thailand konzentrieren.

Die Geschichte des pink Ganesha in Thailand geht zurück auf den berühmten thailändischen Künstler und Schriftsteller, Khrua In Khong. Er war der Schöpfer der pink Ganesha Statue, die im Wat Mangkon Kamalawat Tempel in Bangkok aufgestellt wurde. Diese Statue ist besonders bekannt für ihre lebendige Farbe und ihre beeindruckende Größe.

Die pink Ganesha Statue hat eine besondere Bedeutung für die thailändische Kultur, da sie als Symbol für Frieden und Harmonie gilt. Sie wird oft von Menschen besucht, die um Frieden und Wohlstand in ihrem Leben beten. Die Farbe Pink wird oft mit Glück und Wohlstand assoziiert und es wird geglaubt, dass die Verehrung des pink Ganesha Glück und Wohlstand in das Leben der Menschen bringen kann.

Der Wat Mangkon Kamalawat Tempel, in dem die pink Ganesha Statue aufgestellt ist, ist ein wichtiger Ort für die thailändische chinesische Gemeinschaft. Der Tempel ist auch bekannt für seine prachtvollen chinesischen Laternen, die jedes Jahr während des chinesischen Neujahrsfestes aufgehängt werden.

In den letzten Jahren hat die Beliebtheit des pink Ganesha in Thailand zugenommen und es gibt jetzt viele pink Ganesha Statuen in Tempeln und Privathäusern im ganzen Land. Er ist auch ein beliebtes Souvenir, das von Touristen aus aller Welt gekauft wird.

Insgesamt ist die pink Ganesha Statue in Thailand ein wichtiger Teil der thailändischen Kultur und hat eine tiefe spirituelle Bedeutung für die Menschen. Es ist ein Symbol für Frieden, Harmonie und Wohlstand und wird von vielen Menschen verehrt.





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